Am Fr, 21. Juli um 16:00 steigt unsere nächste Demo unter dem Motto „Es ist zehn nach zwölf“, mal mit etwas anderem Programm: Wir wollen singen, tanzen und die Straße bemalen! Nur wer Lust hat natürlich, ihr könnt auch einfach nur an der Demo teilnehmen.
Schon in den beiden Wochen davor wird es jeden Tag vor dem Stadttheater ein tolles Programm geben, vielleicht habt ihr schon gesehen, dass da umgebaut wird, schaut da auf jeden Fall auch vorbei!
Und schreibt euch außerdem schon den 15. September in den Kalender, da findet nämlich der nächste Globale Klimastreik statt!
seit inzwischen über vier Jahren stehen wir als Fridays for Future für eine klimagerechte Zukunft auf der Straße. Unsere Generation ist die letzte, die die Zerstörung noch aufhalten kann. Millionen von Menschen haben deshalb gemeinsam mit uns fürs Klima demonstriert. Nur einen Tag vor der letzten Bundestagswahl waren auch in Freiburg über 12.000 Menschen auf dem Klimastreik von Fridays for Future. Viele von ihnen haben den Grünen ihr Vertrauen geschenkt und dich in Freiburg zur direkt gewählten Abgeordneten gemacht, weil sie endlich eine konsequente Klimapolitik erwarten. Denn: Wir wissen, dass diese Bundesregierung die letzte ist, die uns noch auf einen Pfad zur Einhaltung der 1,5°C-Grenze lenken kann.
Umso bestürzter sind wir nun, dass ausgerechnet Mona Neubauer und Robert Habeck aus deiner Partei einen Deal mit dem Klimakiller RWE beschlossen haben, der Lützerath zerstört und die 1,5°C-Grenze sprengt. Die Kohle unter Lützerath entspricht 280 Mio. Tonnen CO₂. Damit wird viermal mehr Kohle abgebaggert, als für die Einhaltung eines gerechten Beitrags Deutschlands zum Pariser Klimaabkommen zulässig ist. Genau gegen eine solche Politik hast du in deinem Wahlkampf geworben.
Ein ganzes Dorf wird dafür abgebaggert, dass RWE noch mehr Profite machen darf. Die Bewohner*innen wurden dafür enteignet, die Klimaaktivisti sollen gewaltsam geräumt werden. Und das alles, obwohl Studien zeigen, dass die Kohle unter Lützerath energiewirtschaftlich nicht notwendig ist, damit in Deutschland die Lichter weiter brennen. Es geht also nicht um die Sicherung der Energieversorgung, sondern um Extraprofite für einen Konzern, der für einen großen Teil der Klimazerstörung in Deutschland verantwortlich ist.
Das Beharren auf der Verschiebung des Ausstiegsdatums von 2038 auf 2030 ist zynisch: Denn es geht nicht um eine Jahreszahl, sondern um die absolute Menge an CO₂, die aus Deutschlands Kohlegruben noch in unsere Atmosphäre emittiert werden soll. Mit diesem Deal ist für RWE der Weg frei, unsere Zukunft abzubaggern und zu verfeuern. Fast die Hälfte der Delegierten hat beim letzten Parteitag deiner Partei gegen diese Politik gestimmt. Trotzdem wird sie jetzt in Eiltempo durchgesetzt: RWE schafft bereits jetzt Fakten und gräbt gefährlich nah an Lützerath heran. Es braucht also dringend ein politisches Zeichen gegen diese Zerstörung!
Liebe Chantal, auch wenn Lützerath kein Stadtteil von Freiburg ist, halten wir es für deine Verantwortung, als gewählte Vertreterin der inoffiziellen Grünen Hauptstadt Deutschlands eine klare Haltung zu zeigen: Stehe für die Werte ein, mit denen du im Wahlkampf Stimmen gewonnen hast und äußere dich jetzt eindeutig gegen die Zerstörung von Lützerath und die Überschreitung der deutschen 1,5°C-Grenze! Es braucht ein Moratorium der Räumung – jetzt!
Mit diversen Aktionen machen Aktivist*innen in Freiburg auf die dramatische Lage in Lützerath aufmerksam. Dazu wurde am Mittwochabend spontan eine Kundgebung organisiert, der heute die Übergabe eines offenen Briefes an Chantal Kopf folgt. In den nächsten Tagen fahren fünf Reisebusse aus Freiburg zur großen Demonstration am Samstag in Lützerath.
als Abgeordneter im Europäischen Parlament treffen Sie weitreichende Entscheidungen für unsere Zukunft hier in der Region Südbaden und in ganz Europa. In der nächsten Woche stehen Sie vor einer Entscheidung, die maßgeblich beeinflusst, wie in den nächsten Jahrzehnten in der EU gewirtschaftet wird. Bei einer Zustimmung des Gesetzesvorschlags zur Taxonomie wäre die nachhaltige Transformation, die wir so dringend brauchen, nicht möglich! …
2021 ist unglaublich viel passiert. Zeit also zurückzublicken in ein Jahr, in dem wir Rückenwind vom Bundesverfassungsgericht bekommen haben. In dem wir die Klimakrise bei einer Flutkatastrophe hautnah gespürt haben. In dem trotz Corona 12.000 Menschen in Freiburg demonstriert haben. In dem sich eine neue Regierung gebildet hat, die zwar 1,5°C versprochen, aber ein mutloses Klimaprogramm vorgestellt hat. Aber fangen wir am Anfang an…
Die ersten Monate des Jahres waren durch die Corona-Krise und den Lockdown geprägt. Das Problem: Durch die Corona-Krise wird die Klimakrise nicht unwichtiger, im Gegenteil! Wichtige klimapolitische Entscheidungen standen auf der Tagesordnung: die Landtagswahl bei uns in Baden-Württemberg, die Eröffnung der Gaspipeline Nord-Stream 2 und in Freiburg der Doppelhaushalt für 2021/22. Obwohl wir durch die pandemische Lage nicht unsere üblichen Demos organisieren konnten, haben wir mit alternativen Aktionsformaten einiges erreichen können. Bei der Landtagswahl war Klimaschutz eines der wahlentscheidenden Themen und der Freiburger Gemeinderat hat nach unseren Protesten die Ausgaben für Klimaschutz verdoppelt!
Banneraktion vor der Landtagswahl auf dem Rathausplatz in Freiburg
Während sich die Coronazahlen beruhigten, fanden im Frühjahr in Freiburg die ersten Demos statt – endlich wieder alle zusammen! Und wir wurden nicht enttäuscht: Auf unseren Fahrraddemos demonstrierten bis zu 1500 Menschen gemeinsam für die Verkehrswende, für mehr Gerechtigkeit und die Einhaltung der 1,5°C-Grenze.
Ein großer Erfolg war im Frühjahr das historische Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das entschied, dass das alte Klimaschutzgesetz der GroKo ungenügend sei und gegen die Grundrechte zukünftiger Generationen verstoße. Das Urteil ist Rückenwind für unsere Forderungen!
Fahrraddemo am 9. Juli mit über 1000 Teilnehmer*innen
Dann rückte die Bundestagswahl näher, der Wahlkampf nahm Fahrt auf, aber die Wahlprogramme der Parteien waren allesamt enttäuschend. Keine der Parteien hatte vor der Wahl einen Plan, wie wir 1,5°C – wie von ihnen versprochen – tatsächlich einhalten. Absurd der Gedanke, dass keine Partei für echte Klimagerechtigkeit steht, obwohl die Katastrophen sich immer mehr zuspitzen. Auch bei uns in Deutschland mussten wir lernen, was das bedeutet. Eine Jahrhundertflut im Ahrtal riss nicht nur Häuser und Straßen hinweg, sondern auch geliebte Menschen aus ihrem Leben. Die Ausmaße der Klimakrise und wie sie auch uns hier in einem so privilegierten Land betreffen, wurden allen noch einmal in einer ganz anderen Form bewusst.
Um vor der Bundestagswahl nochmal allen klarzumachen, dass die Einhaltung von 1,5°C nicht verhandelbar sein darf, haben wir uns mit aller Kraft in die Vorbereitungen für den nächsten globalen Klimastreik am 24. 09.2021 gestürzt. Zwei Tage vor der Bundestagswahl war es dann so weit: Über 12.000 Menschen in Freiburg und unglaubliche 620.000 Menschen bundesweit haben an diesem Tag ein starkes Zeichen für Klimagerechtigkeit gesetzt!
Klimastreik in Freiburg mit über 12.000 Menschen – #AlleFürsKlima
Naja, und dann war da diese Bundestagswahl – und ein Koalitionsvertrag, der für 1,5°C und einen gerechten Wandel nicht ansatzweise ausreicht. Was die zentralen Maßnahmen sein müssten, haben wir dann mit unseren Forderungen für die 100 Tage der Regierung noch einmal zusammengefasst und haben die Verhandelnden mit einem Zentralstreik in Berlin an ihre Versprechen erinnert. Damit solche Forderungen aber auch umgesetzt werden, braucht es uns alle nächstes Jahr wieder auf der Straße!
Was uns besonders freut, ist, dass es seit November endlich wieder die Students for Future in Freiburg gibt, die sich neu gegründet haben, uns mit viel Power unterstützen und uns neue Kraft und Reichweite für viele weitere tolle Aktionen geben.
2021 hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, laut zu bleiben, weiter zu demonstrieren und nicht einfach danebenzustehen und nichts zu tun. 2021 hat uns gezeigt, wie vielfältig Protest aussehen kann, aber auch wie hart er manchmal ist. Aber vor allem, wie wichtig es ist, dass auch du dabei bist! Jede Stimme, die mit uns auf die Straße geht, ist wichtig und wie viel wir zusammen erreichen können. Nur dadurch können wir zu mehreren Tausend auf die Straße gehen und für eine klimagerechte Welt kämpfen!
Wir machen weiter – 2022 kann kommen! Ampel, we are watching you!
In den nächsten Wochen und Monaten werden wichtige Richtungsentscheidungen zum neuen Stadtteil Dietenbach getroffen. Dabei geht es nicht nur um das Energiekonzept, sondern auch um das Langenmattenwäldchen am Rande des Baugebiets, um die sogenannte „graue Energie“ und um Begrünung & Solaranlagen an Fassaden und auf Dächern der Häuser in Dietenbach.
Es muss allen klar werden, dass die ursprüngliche Versprechung des Gemeinderats – dass Dietenbach völlig klimaneutral gebaut und bewohnt werden kann – wohl nicht umsetzbar ist. Umso wichtiger ist es also, dass alle Beteiligten ihre Bemühungen verstärken, um das Beste aus dem Stadtteil herauszuholen – für die späteren Bewohner*innen und für unser Klima!
Wir waren gestern in Freiburg auf der Straße und wir waren wieder unfassbar viele Menschen . Rund 1000, und zwar bei einer Demo die wir in eineinhalb Wochen organisiert haben, danke💚!
Die ganze Demo hat heute den Blick nach Glasgow gerichtet. Dort findet gerade die Weltklimakonferenz statt. Aber statt dass die Abgeordneten der 190 vertretenen Länder über ehrlichen und konkreten Klimaschutz diskutieren, feiern sich die Vertreter*innen als die neue Klimaschützer, und wir rasen mit Vollgas in die Klimakathastrophe. So geht das nicht mehr weiter!! 1,5 Grad ist nicht verhandelbar❗
COP-26: Wir schauen euch zu und werden nicht zulassen, dass ihr unsere Welt weiter zerstört!!!
Nachdem das Bundesverfassungsgericht geurteilt hat, dass die Klimapolitik der Großen Koalition teilweise verfassungswidrig sei, kündigte die Bundesregierung an, ihre Emissionsreduktionsziele zu verschärfen. Die jetzt beschlossenen Ziele sind jedoch immer noch nicht genug und werden die 1,5°C Grenze nicht einhalten.
Wir haben dazu einen offenen Brief an unseren Bundestagsabgeordneten Matern von Marschall geschrieben und abgegeben:
Wow! Der 7. globale Klimastreik ist jetzt drei Tage her. Allein in Deutschland gab es 20.000 Menschen, die am Onlinestreik teilgenommen haben. Es gab über 250 Aktionen, von Mahnwachen über Fahrraddemos bis hin zu tollen Kunstaktionen, wie hier in Freiburg. Zusammen haben wir es wieder geschafft. Wir haben Klimagerechtigkeit wieder in die Medien gebracht. Wir haben gezeigt, dass wir trotz der Corona-Krise auch die Klimakrise bekämpfen müssen und wir nicht locker lassen, bis endlich gehandelt wird. Wir haben gezeigt, dass wir nicht aufgeben und eine andere Welt möglich ist. Danke an dich, dass du auch von Zuhause ein Teil von diesem Streik warst! #fighteverycrisis #AlleFuer1Komma5 #anotherworldispossible #NoMoreEmptyPromises
Lasst uns zusammen streiken, um uns für eine andere Zukunft zu entscheiden! Lasst uns zusammen streiken, damit sich Politiker*innen und die Bundesregierung jetzt für Klimagerechtigkeit entscheiden und endlich anfangen zu handeln. Zusammen für 1,5 Grad und zusammen für eine Politik, die ihrer globalen Verantwortung und den zukünftigen Generationen gerecht wird! #AlleFür1Komma5 #NoMoreEmptyPromises
Vor fünf Jahren wurde das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Vor drei Jahren ist der alarmierende Bericht des IPCC veröffentlicht worden. Es ist zwei Jahre her, dass Millionen Jugendliche auf der ganzen Welt auf die Straße gingen, um für ihre Zukunft zu streiken. Wir wünschten, wir könnten sagen, dass sich die Dinge seitdem verbessert hätten – aber das wäre eine Lüge. Die Klimakrise verschlimmert sich täglich und nimmt verheerende Ausmaße an.
Dieses Jahr geht es um viel: Für Deutschland ist Superwahljahr und bisher hat keine Partei ein Programm, das mit der 1,5 Grad-Grenze kompatibel ist. Gleichzeitig gehen hier in Baden-Württemberg Mitte März die Koalitionsverhandlungen nach der Landtagswahl in die heiße Phase. Lasst uns gemeinsam dafür demonstrieren, dass wir nicht mit leeren Versprechungen für die ferne Zukunft abgespeist werden. Das Klima braucht Taten – und zwar jetzt!
Deshalb: Sei dabei, wenn auch wir mit einer Fahrraddemo zum internationalen Klimastreik am 19. März um 11 Uhr am Platz der Alten Synagoge demonstrieren und klar machen: #NoMoreEmptyPromises beim Klimaschutz!
Aktuell sind die Corona-Entwicklungen natürlich kaum vorhersehbar und lassen uns nur spontan reagieren. Es gilt: Wir streiken verantwortungsbewusst und passen uns der Situation an. Ob also tatsächlich eine Fahrraddemo stattfinden kann, ist unsicher. Wir rechnen aber damit und freuen uns auf dich! Und: Aus diese Corona-Krise können wir lernen, künftige Krisen besser anzugehen. Denn Corona zeigt, dass – wie auch bei der Klimakrise – entschiedenes, frühes Handeln unglaublich wichtig ist. Wir sagen: Fight every Crisis!
Warum streiken wir?
Verheerende Klimaschäden liegen nicht mehr nur in der Zukunft. Sie verursachen schon heute Leid, auch in Deutschland. Insbesondere sind jedoch Menschen im globalen Süden von den katastrophalen Auswirkungen der Klimakrise betroffen. Und das, obwohl sie kaum zu dieser Krise beigetragen haben. Deshalb streiken wir am 19. März für Klimagerechtigkeit.
Was läuft falsch in der Klimapolitik?
Geht es in Deutschland so weiter wie bisher, ist unser CO2-Budget in weniger als sieben Jahren aufgebraucht. Gleichzeitig gibt es in kein Parteiprogramm, das mit dem Pariser Klimaabkommen kompatibel ist – im Gegenteil: Auch 2021 werden Dörfer in Nordrhein-Westfalen für die dreckige Kohle dem Erdboden gleich gemacht. Politiker*innen feiern sich für einen viel zu niedrigen CO2-Preis oder den Kohleausstieg bis 2038; Maßnahmen, die nicht ansatzweise ausreichen, um das international verbindliche 1,5 °C Ziel zu erreichen.
Was muss passieren?
Wir müssen jetzt die Notbremse ziehen. Wir dürfen nicht mehr nur langfristige Ziele in ferner Zukunft anpeilen, sondern müssen jetzt entschieden und sozial gerecht im Einklang mit der Wissenschaft handeln.Wir brauchen Maßnahmen, die nicht erst 2025, 2030 oder 2050 greifen – sondern müssen jetzt auf den richtigen Kurs umsteuern! Was machen wir?Auch im Superwahljahr 2021 werden wir als politischer und gesellschaftlicher Akteur kommentieren, kritisieren und überparteilich Druck für Klimaschutz machen – alle Parteien müssen mit uns rechnen. Wir fordern: keine leeren Versprechen mehr! #NoMoreEmptyPromises
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen Cookies werden die als notwendig eingestuften Cookies auf Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Funktion der Grundfunktionalitäten der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Die Ablehnung einiger dieser Cookies kann jedoch Auswirkungen auf Ihr Surfverhalten haben.
Für das einwandfreie Funktionieren der Website sind Cookies unbedingt erforderlich. In diese Kategorie fallen nur Cookies, die grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Als nicht notwendige Cookies werden solche bezeichnet, die für das Funktionieren der Website nicht besonders notwendig sind und speziell zur Erhebung von personenbezogenen Daten der Nutzer über Analytik, Werbung, sonstige eingebettete Inhalte eingesetzt werden. Es ist zwingend erforderlich, dass Sie vor dem Einsatz dieser Cookies auf Ihrer Website die Zustimmung des Nutzers einholen.
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.