Gloabler Klimastreik am 19. März! – #NoMoreEmptyPromises

Die Fahrraddemo wurde leider abgesagt

Vor fünf Jahren wurde das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Vor drei Jahren ist der alarmierende Bericht des IPCC veröffentlicht worden. Es ist zwei Jahre her, dass Millionen Jugendliche auf der ganzen Welt auf die Straße gingen, um für ihre Zukunft zu streiken. Wir wünschten, wir könnten sagen, dass sich die Dinge seitdem verbessert hätten – aber das wäre eine Lüge. Die Klimakrise verschlimmert sich täglich und nimmt verheerende Ausmaße an.

Dieses Jahr geht es um viel: Für Deutschland ist Superwahljahr und bisher hat keine Partei ein Programm, das mit der 1,5 Grad-Grenze kompatibel ist. Gleichzeitig gehen hier in Baden-Württemberg Mitte März die Koalitionsverhandlungen nach der Landtagswahl in die heiße Phase. Lasst uns gemeinsam dafür demonstrieren, dass wir nicht mit leeren Versprechungen für die ferne Zukunft abgespeist werden. Das Klima braucht Taten – und zwar jetzt! 

Deshalb: Sei dabei, wenn auch wir mit einer Fahrraddemo zum internationalen Klimastreik am 19. März um 11 Uhr am Platz der Alten Synagoge demonstrieren und klar machen: #NoMoreEmptyPromises beim Klimaschutz!

Aktuell sind die Corona-Entwicklungen natürlich kaum vorhersehbar und lassen uns nur spontan reagieren. Es gilt: Wir streiken verantwortungsbewusst und passen uns der Situation an. Ob also tatsächlich eine Fahrraddemo stattfinden kann, ist unsicher. Wir rechnen aber damit und freuen uns auf dich! Und: Aus diese Corona-Krise können wir lernen, künftige Krisen besser anzugehen. Denn Corona zeigt, dass – wie auch bei der Klimakrise – entschiedenes, frühes Handeln unglaublich wichtig ist. Wir sagen: Fight every Crisis!

Warum streiken wir?

Verheerende Klimaschäden liegen nicht mehr nur in der Zukunft. Sie verursachen schon heute Leid, auch in Deutschland. Insbesondere sind jedoch Menschen im globalen Süden von den katastrophalen Auswirkungen der Klimakrise betroffen. Und das, obwohl sie kaum zu dieser Krise beigetragen haben. Deshalb streiken wir am 19. März für Klimagerechtigkeit.

Was läuft falsch in der Klimapolitik?

Geht es in Deutschland so weiter wie bisher, ist unser CO2-Budget in weniger als sieben Jahren aufgebraucht. Gleichzeitig gibt es in kein Parteiprogramm, das mit dem Pariser Klimaabkommen kompatibel ist  – im Gegenteil: Auch 2021 werden Dörfer in Nordrhein-Westfalen für die dreckige Kohle dem Erdboden gleich gemacht. Politiker*innen feiern sich für einen viel zu niedrigen CO2-Preis oder den Kohleausstieg bis 2038; Maßnahmen, die nicht ansatzweise ausreichen, um das international verbindliche 1,5 °C Ziel zu erreichen.

Was muss passieren?

Wir müssen jetzt die Notbremse ziehen. Wir dürfen nicht mehr nur langfristige Ziele in ferner Zukunft anpeilen, sondern müssen jetzt entschieden und sozial gerecht im Einklang mit der Wissenschaft handeln.Wir brauchen Maßnahmen, die nicht erst 2025, 2030 oder 2050 greifen – sondern müssen jetzt auf den richtigen Kurs umsteuern!
Was machen wir?Auch im Superwahljahr 2021 werden wir als politischer und gesellschaftlicher Akteur kommentieren, kritisieren und überparteilich Druck für Klimaschutz machen – alle Parteien müssen mit uns rechnen. Wir fordern: keine leeren Versprechen mehr! #NoMoreEmptyPromises

Weitere organisatorische Infos, Hygienekonzept usw. gibt es hier: https://freiburgforfuture.de/19-03

Offener Brief: Klima in den Haushalt

Sehr geehrter Oberbürgermeister Martin Horn,

sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderats,

der Klimawandel als eine globale, ökologische und soziale Krise macht auch vor Freiburg nicht Halt. Aus dem kürzlich veröffentlichten globalen Klima-Risiko-Index 2021 geht hervor, dass Deutschland eines der zwanzig Länder ist, welches schon jetzt am stärksten von den Folgen der Klimakrise betroffen ist. Für den Breisgau bedeutet das immer länger werdende Dürreperioden, die sich bereits in den letzten Sommern abgezeichnet haben. Die Notwendigkeit, bei maximal 1,5 Grad Erderwärmung zu bleiben, zeigt sich an vielen Beispielen in der Region.

Der Gemeinderat in Freiburg hat die Notwendigkeit von Klimaschutz auf kommunaler Ebene bereits vor einigen Jahren erkannt und einen Fonds ins Leben gerufen, um gezielt Projekte zu fördern, die den Ausstoß von Treibhausgasemissionen reduzieren und das Klima schützen. Die finanziellen Mittel für den Fonds bestehen aktuell aus der Hälfte der Konzessionsabgabe der Badenova, welche für die Nutzung der städtischen Infrastruktur fällig ist.

In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass die globalen Bemühungen, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen nicht genügen. Nicht nur die Wissenschaft, sondern auch hunderttausende, vor allem junge Menschen riefen daher in den letzten Jahren die Politik dazu auf, ihre Anstrengungen zu verstärken.

Als umso enttäuschender empfinden wir es, dass die Stadtverwaltung im aktuellen Haushaltsentwurf keine Erhöhung des Klimaschutzfonds vorsieht. Außerdem werden die bestehenden Mittel des Fonds teilweise dazu genutzt, um Lücken in anderen Stellen des Haushalts zu stopfen, wie zum Beispiel bei der Anschaffung von E-Bussen.

Der Verkehrssektor macht unbestreitbar einen großen Anteil unter den Gesamtemissionen aus, die dem Klima schaden. Die Verkehrswende ist dringend notwendig und die Umsetzung der Forderungen des FR-Entscheids sind außerdem wichtig für die Verkehrssicherheit, Flächengerechtigkeit und die Lebensqualität in unserer Stadt.

Dennoch sollten lang geplante Projekte nicht aus dem Klimaschutzfonds bezahlt werden, sondern zum Beispiel durch gerechtere Gebühren für den motorisierten Individualverkehr finanziert werden.

Busse, die die VAG neu anschafft, müssen selbstverständlich elektrobetrieben sein. Die Anschaffung neuer Busse ist allerdings klassisches Alltagsgeschäft der VAG und keine zusätzliche Maßnahme zum Klimaschutz. Die Verwendung der Klimaschutz-Mittel ist zu diesem Zweck deshalb nicht angebracht.

Gerade weil nachhaltige Mobilität und Klimaschutz eng miteinander verbunden sind und zusammenwirken, muss die Stadt in beide Bereiche investieren, anstatt an Photovoltaikanlagen zu sparen. um Radwege zu bauen. Verkehrswende und Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Jeder Euro der Konzessionsabgabe muss zu möglichst viel Einsparung von CO2-Emissionen führen. Es gibt verschiedene konkrete Projektideen, die sehr effizient Treibhausgasemmissionen einsparen könnten. Insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien, der Wärmewende und der Gebäudesanierung bedarf es mehr städtische Gelder. Auf die Wissenschaft zu hören bedeutet nämlich im Fall der Klimakrise: Mehr PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden installieren, die Wärmewende durch Geothermie und Blockheizkraftwerke voranzubringen und energetische Sanierungen zu fördern.

Um langfristig mehr klimafreundliche Projekte zu fördern, ist außerdem eine Stärkung des Klimaschutzfonds unbedingt notwendig. Deswegen muss die Stadt perspektivisch 100 % der Konzessionsabgabe der badenova in den Fonds überführen. Damit würden Sie, Herr Horn, ihrer Ankündigung, in der Klimakrise auf die Wissenschaft hören zu wollen, Taten folgen lassen. Die Zeit drängt und Worte alleine reichen nicht mehr aus. Nehmen Sie, Herr Horn und geehrte Stadträt*innen, Ihre Verantwortung für ein grünes und nachhaltiges Freiburg ernst!

Widerstand im Dannenröder Wald

Der Dannenröder Wald (auch liebevoll „Danni“ genannt), ist ein gesunder und alter Mischwald inmitten eines Natur- und Trinkwasserschutzgebietes im Norden Hessens.

Zwischen Stadtallendorf und Homberg (Ohm) – mitten durch den Danni und den anliegenden Herrenwald – soll der letzte Abschnitt der Autobahn A49 ausgebaut werden. Dafür sollen rund 100 Hektar gesunder Mischwald zerstört werden — darunter viele Jahrhunderte alte Eichen und Buchen. Das stellt nicht nur einen massiven Eingriff in die Natur dar, sondern gefährdet ebenfalls die Trinkwasserversorgung von über 500.000 Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet.

Somit steht der Dannenröder Wald heute beispielhaft für das Versagen, sowohl der Bundesregierung als auch der schwarz-grünen hessischen Landesregierung, angemessen auf die Bedrohungen durch die Klimakrise zu reagieren und die längst überfällige Mobilitätswende endlich entschlossen umzusetzen.

Schon seit über 40 Jahren stellen sich Bürger:innen dem Bau der Autobahn A49 geschlossen entgegen (Bürger*innen-Initiative Keine A49). Im September 2019 bekamen sie tatkräftige Unterstützung von entschlossenen Aktivist:innen, die Baumhäuser entlang der geplanten Autobahntrasse errichteten und eine Rodung dadurch quasi in letzter Minute verhinderten. Seitdem ist der Wald besetzt!

(Sach-)Spenden

Der Wald ist akut von der Rodung Bedroht! Deswegen wollen wir, einige (Klima-)Aktivist*innen aus Freiburg den Protest unterstützen und sammeln (Sach-)Spenden für die Besetzung.

Wir Sammeln bis Freitag 13:00 Uhr!

Dringend benötigt:

  • warme Schlafsäcke
  • warme Decken
  • generell Warme sachen
  • Thermo-Unterwäsche, lange Unterwäsche
  • Handschuhe, Schals und Mützen
  • Sekundenkleber
  • Powerbanks
  • Schraub-Karabiner Alu UIAA (ca. 27kn)

Liste sonstiger benötigter Dinge:

Sammelorte für Sachspenden:

Eingangsbereich des
Haus des Engaments
Rehlingstr. 9
(im Innenhof)
Freiburg

9:00 – 18:00 Uhr geöffnet

Falls du Fragen hast oder große Mengen/Dinge Spenen willst schreib uns: Kontakt

Geldspende:

Bitte unbedingt den Verwendungszweck „keine A49“ angeben, sonst erreicht uns das Geld nicht.

Konto:   Spenden und Aktionen
IBAN:    DE29 5139 0000 0092 8818 06
BIC:     VB­MH­DE5FXXX
Bank:    Volksbank Mittelhessen
Verwendungszweck: keine A49

Fahrraddemo am 15.5.2020

Unfassbare 1400 Menschen nahmen an unserer ersten analogen Aktion seit dem Lockdown am Freitag den 15.5. teil.
Mit Sicherheitsabstand und Mundschutz ging es nach einer Kundgebung vom Platz der Alten Synagoge mit dem Fahrrad los. Vorbei an Autohäusern und großen Kreuzungen wurde ein Zeichen gegen die geplante Abwrackprämie und die milliardenschwere Rettung der Automobilindustrie gesetzt und sich für eine ökologische Verkehrswende ausgesprochen. Auch der Fuß- und Radentscheid Freiburg stellte seine Forderungen an die Stadt und die geplanten Bürgerbegehren vor und rief zum Unterschriftensammeln auf.

Danke an alle Teilnehmenden für diese gelungene Aktion!

Ökohauptstadt fordert Landeshauptstadt heraus

Fridays for Future Freiburg und Stuttgart messen sich im 1. Netzstreik-Duell

Am 24.4. findet der 5. globale Streik von Fridays for Future statt-im Internet. Beim Netzstreik geht es darum, Bilder von Demoplakaten oder Bannern online zu stellen. Unser Ziel ist es, dabei mehr Uploads als Stuttgart zu erreichen. Wer mitmachen möchte, kann sein Bild einfach am Freitag über den bereitgestellten Link hochladen (diesen findet man auf unserer Webseite oder unseren Social-Media Kanälen). Die Ortgruppe Suttgart hat die Herausforderung bereits angenommen, mögen die Spiele beginnen. Natürlich ist das Duell vor allem ein großer Spaß. Wir freuen uns über jede Teilnahmen am Netzstreik, egal ob in Freiburg, Stuttgart oder sonst wo auf der Welt. Aber gewinnen wollen wir trotzdem. Außdem haben sich Stuttgart und Freiburg das gemeinsame Ziel gesetzt, zusammen die 300 Bildermarke zu knacken.

„Die Bundesliga und Sportwettkämpfe fallen für eine Weile aus. Aber auch in Zeiten von Corona können Nervenkitzel und der Einsatz für Klimagerechtigkeit zusammen spielen“, sagt Anna von FfF-Freiburg. „Die Entscheidung einen Wettstreit zu veranstalten kam uns sehr spontan, als wir uns überlegt haben, wie wir auf spielerische Art und Weise das Klimathema  wieder auf die Tagesordnung und in die Köpfe der Menschen bringen können.“

Inmitten der Corona-Krise mahnend aufzutreten und festzustellen, dass der Klimawandel langfristig die größere Gefahr darstellt, kam uns unpassend vor. Es liegt uns fern, Krisen miteinander zu vergleichen und  gegeneinadner aufzuwiegen. Was wir jetzt für beide Krisen brauchen sind Visionen und positive Gedanken. Wir hoffen, dass wir mit unserem Wettstreit Spaß und Aktivismus für viele Menschen verbinden können, auch wenn es sich natürlich um ein ernstes Thema handelt, für das auch umgehend Lösungen gefunden werden müssen. 

PM Klimastreik 24.04.

#FightEveryCrisis – Globaler Klimastreik-Tag am 24.04.:

Trotz Corona-Pandemie macht Fridays for Future weiter auf die Klimakrise aufmerksam

FfF macht mit diversen kreativen Aktionen auf der Straße und im Internet weiter auf die Klimakrise aufmerksam und fordert eine nachhaltige nutzung der Corona-Subventionen

Am geplanten Aktionstag können aufgrund der Corona-Pandemie keine Großdemonstrationen stattfinden. Dafür werden wir durch kleine kontaktlose Aktionen im ganzen Stadtgebiet und im Internet aktiv sein. Gerade jetzt ist es wichtig, dass das Thema “Klimakrise” nicht untergeht denn wir haben nur noch sehr wenig Zeit, um katastrophale Kipppunkte zu verhindern. 

„Auch in dieser schwierigen und fordernden Zeit, die uns in den Gesundheitsberufen besonders viel abverlangt, ist es weiterhin wichtig, für eine klimafreundliche Politik einzustehen. Wir weisen darauf hin, dass die Klimakrise eines der größten zu bewältigenden Probleme für unsere Gesellschaft darstellt und beträchtlichen negativen Einfluss auf die Gesundheit aller hat. Auch darauf ist unser Gesundheitssystem nicht vorbereitet.“ 

Alex, Health for Future Freiburg

Am kommenden Freitag bemalen wir Straßen, Litfaßsäulen und Banner und wir werden unsere Plakate online posten. Wir bleiben weiterhin präsent und fordern:

Corona-Subventionen nachhaltig nutzen!

Seit unserer Gründung im Dezember 2018 ist einer unserer Hauptforderungen “Unite Behind The Science”: Das passt nicht nur auf die Klimakrise, sondern aktuell auch ganz besonders zur Corona-Krise. Wir fordern alle zur Solidarität auf und leisten unseren Teil, die Pandemie einzudämmen.

Die Klimakrise führt nicht nur zu mehr extremen Wetterereignissen wie Dürren oder starken Unwettern, sondern auch zu einem erhöhten Risiko für Pandemien und Epidemien.

»Mit der Vernichtung von Ökosystemen sind Pandemien wahrscheinlicher«

das sagen Josef Settele vom Weltbiodiversitätsrat und Joachim Spangenberg, Vizepräsident des Sustainable Research Institute in Köln.

Wir sehen, dass bei der Corona-Krise eine schnelle, effektive und globale Reaktion möglich ist und die Gesellschaft bereit ist, Einschränkungen in Kauf zu nehmen, um Risikogruppen zu schützen. Deshalb fragen wir uns, warum das bei der Klimakrise nicht auch möglich ist. 

Wir fordern, dass Fördergelder jetzt vor allen Dingen in nachhaltige Wirtschaftszweige investiert werden. Jetzt gilt es, an die Zukunft zu denken, und nicht verzweifelt an der Vergangenheit festzuhalten, die uns unter anderem auch in diese Situation gebracht hat. 

Deswegen rufen wir dazu auf, bei unserer Aktion am 24. 4 mitzumachen und kreativ zu werden. Schnappt euch Kreide und verbreitet die Message: Jede Krise muss wie eine Krise behandelt werden.

Weitere Infos:
 

Infos zum Netzstreik auf der FfF-Deutschland Website: https://fridaysforfuture.de/netzstreikfursklima

Mehr Infos zu den Aktionen in Freiburg: https://freiburgforfuture.de/klimastreik-24-04/

Kommentar zu Corona und Klima von Lukas Gress, FfF Freiburg:
(kann so veröffentlicht werden)
https://cloud.fridaysforfuture.de/s/Kommentar-Corona-Klima

Klimastreik 24.04.

#FightEveryCrisis

Bundesweiter Klimastreik am 24.4.

NetzStreik Battle!

Wir haben die Ortsgruppe Stuttgart herausgefordert! Stuttgart hatte mehr Einträge auf der Netzstreikkarte, ihr habt uns dafür aber mehr Bilder geschickt. Danke!

Nach der Demo ist vor der Demo!

Verteile in der Nachbarschaft weiterhin unsere Flyer, damit alle daran denken, dass nach „Corona“ auch das Klima gerettet werden muss!

Alternativprogramm am 3.4.

Alternativ-Programm am 3.4.
Da wir unseren Großstreik leider absagen mussten, ist hier unser Alternativprogramm:

Radiosendung
Ab 10 Uhr sind wir mit unserer eigenen Radiosendung live auf Radio Dreyeckland ( 102.3 Mhz oder auf rdl.de).

Schickt uns Fragen und Feedback, auf die wir in der Sendung eingehen sollen. Das können auch ganz allgemiene Fragen zu FFF sein.

Livestream auf Instagram
Einen Teil der Sendung werden wir live aus dem Studio übertragen:

#NetzStreikFürsKlima
Auch diese Woche gibt es wieder einen Netzstreik!
Ladet Bilder von euch mit eurem Demoschild oder ein Bild von euch auf einer FFF Demo, hier hoch: Ziel: eine Collage und diese auf unseren Social-Media Kanälen posten.
oder postet die Bilder in eurer eigenen Instagram-Story und markiert uns